Oberstufenklausur "A" der Fachverkäuferinnen im Bäckerhandwerk. Diese Klausur entspricht dem Niveau und der Art der Abschlussprüfungen

400 Fragen und ausführliche Antworten und Erklärungen erleichtern eine gute Vorbereitung für die Prüfung als Fachverkäuferin in Bäckerei und Konditorei.

Das Buch Prüfung und Praxis Bäckereifachverkäufer/-in reicht von der Ernährungslehre und der Rohstoffkund und Warenkunde über Fachmathematik bis hin zu den gesetzlichen Vorgaben. Es bietet wichtiges Fachwissen für die Prüfungsvorbereitung der angehenden Verkäuferin in Bäckerei und Konditorei und dient der ausgebildeten Fachverkäuferin als Nachschlagewerk im Arbeitsalltag.

148 Fragen zur Abschlussprüfungen - Fachverkäuferinnen im Bäckerhandwerk

  1. Teilen Sie die ortsüblichen Brotsorten (fünf) nach den verwendeten Mahlerzeugnissen ein.
  2. Unterscheiden Sie Schlagsahne und Kaffeesahne
  3. Unterscheiden Sie Marmelade, Konfitüre und Gelee.
  4. Nennen Sie die Unterschiede zwischen:
    a) Buttercreme - Fettcreme;
    b) Sahne -Sahnecreme;
    c) Makronen - Kokosmakronen
  5. Nennen Sie mindestens fünf Merkmale, die eine Konditorei-  bzw. Bäckerei als Fachgeschäft auszeichnet!
  6. Unterscheiden Sie leichten, mittelschweren und schweren Hefeteig und nennen Sie je zwei Gebäckbeispiele.
  7. Nennen Sie Mindestzugabe von Butter bei der Herstellung von Butterkuchen nach den Leitsätzen für feine Backwaren ( siehe Deutsches Lebensmittelbuch).
  8. Begründen Sie die im Tagesverlauf (nach Geschäftsverlauf) wechselnde Warenpräsentation.
  9. Erklären Sie einer Kundin den Unterschied zwischen Plunderteiggebäck und Blätterteiggebäck.
  10. Nennen Sie 5 Spezialbrote und begründen Sie, warum diese Brote zu den Spezialbroten gehören.
  11. Welche Informationen muss ein Preisschild enthalten für  a) ein Ganzbrot,  b) Berliner,  c) Teegebäck
  12. Hat es für die Verkäuferin Vorteile, wenn Sie beim Beratungsgespräch die Führungsrolle übernimmt?
  13. Nennen Sie drei Kundentypen und deren speziellen Merkmale.
  14. Unterscheiden Sie Stammkunden und Laufkunden und nennen Sie jeweils Grundsätze zur Bedienung.
  15. Welche Vorbereitungen für den Verkauf treffen Sie vor dem Öffnen des Ladens?
  16. Beschreiben Sie Ihr Verhalten beim Bedienen einer älteren gehbehinderten Kundin!
  17. Unterscheiden Sie 3 verschiedene Mürbeteiggebäcke nach Zutaten und Gebäckeigenschaften!
  18. Erklären Sie einer Kundin den Unterschied zwischen Schrotbrot und Vollkornbrot.
  19. Erläutern Sie an 5 Gesichtspunkten, warum Kleingebäcke beim Kunden so beliebt sind.
  20. Beschreiben Sie drei wesentliche Grundsätze für die Schaufensterdekoration.
  21. Die Bäckerei führt in ihrem Sortiment ein Sechskorn- und ein Dreisaatbrot. Nennen Sie die Getreidearten, bzw. deren Mahlerzeugnisse oder Saaten, die zur Herstellung dieser Brotsorten eingesetzt werden dürfen!
  22. Beschreiben Sie Ihr Verhalten bei einer berechtigten Reklamation.
  23. Welche Brotsorten empfehlen Sie einem Kunden für eine Grillparty?
  24. Nennen Sie die lebensmittelrechtlichen Vorschriften bezüglich
    - Buttercreme und Fettcreme
    - Sahne und Sahnecreme
  25. Begründen Sie die Notwendigkeit der betrieblichen Hygiene in der Bäckerei und  nennen Sie 3 Beispiele für Maßnahmen der Betriebshygiene, die jede Verkäuferin beachten muss!
  26. Ein Kunde wünscht Gebäcke aus Biskuitmasse. Welche Backwaren können Sie ihm anbieten (3 Beispiele).
  27. Empfehlen Sie einer ernährungsbewussten Kundin ein ballaststoffreiches Brot und begründen Sie ihre Empfehlung.
  28. Die Bäckerei führt in ihrem Sortiment ein Sechskorn- und ein Dreisaatbrot. Nennen Sie die Getreidearten, bzw. deren Mahlerzeugnisse oder Saaten, die zur Herstellung dieser Brotsorten eingesetzt werden dürfen!
  29. Erklären Sie den Unterschied zwischen Teigen und Massen.
  30. Nennen Sie Unterschiede zwischen Berliner und Plundergebäcke.
  31. Unterscheiden Sie zwischen Spekulatius und Printen.
  32. Nennen Sie wichtige Kriterien, die Sie bei der Schaufensterdekoration beachten sollen:
  33. Nennen Sie jeweils drei Gebäcke aus: Sandmasse und  Biskuitmasse
  34. Nennen Sie jeweils eine Sorte folgender Obstarten und geben Sie für deren Verwendung je zwei Gebäckbeispiele.
  35. Nennen Sie Erzeugnis, die mit folgenden Füllungen hergestellt werden.
  36. Was erwartet der Verbraucher bei folgender Bezeichnung an Gebäckstücken.
  37. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Kuvertüre und (Erdbeere, Vanille, Schokolade und Fettglasur).
  38. Warum werden Gebäcke aprikotiert und glasiert?
  39. Erklären Sie, wie Sie sich vergewissern können, ob eine telefonische Bestellung von Backwaren ehrlich gemeint war oder ein Scherz ist. Wie gehen Sie vor?
  40. Unterscheiden Sie verstandes- und gefühlsmäßige Kaufmotive an je zwei Beispielen.
  41. Sie haben um 16.00 Uhr noch sehr viele Berliner in der Theke. Was unternehmen Sie als Bäckereifachverkäuferin, um den Verkauf anzuregen (3 Beispiele).
  42. Unterscheiden Sie -
    a) Nougat und Nougatcreme
    b) Makronen und Kokosmakronen
    c) Marzipan und Persipan
  43. Womit kann ein Bäckereifachgeschäft werben?
  44. Nennen Sie 5 Anforderungen an das äußere Erscheinungsbild einer Verkäuferin.
  45. Beschreiben Sie Ihr Verhalten bei einer Reklamation einer Kundin.
  46. Beschreiben und begründen Sie die tägliche Reinigung eines Sahneapparates.
  47. Teilen Sie die ortsüblichen Brotsorten nach den verwendeten Mahlerzeugnissen ein (mind. 5 Beispiele).
  48. Beschreiben Sie die Eigenschaften eines guten Kleingebäckes (Brötchen), Krume-Kruste-Geschmack.
  49. Unterscheiden Sie die Teiglockerung bei Hefegebäck, Blätterteig und Lebkuchen.
  50. Eine Kundin gibt eine Bestellung von Backwaren auf. Erklären Sie, was bei der Annahme der Bestellung zu beachten bzw. zu notieren ist.
  51. Begründen Sie die Volumenzunahme beim Aufschlagen bzw. Aufschäumen von Schlagsahne.
  52. Beschreiben Sie die Wareninformation für den Kunden beim Kauf eines "Dreikornbrotes:"
  53. Unterscheiden Sie zwischen Roggenschrotbrot, Roggenvollkornschrotbrot und Pumpernickel hinsichtlich der verwendeten Mahlerzeugnisse, Herstellung und Backverfahren.
  54. Schildern Sie den Vorgang des Kassierens mit der Herausgabe von Wechselgeld.
  55. Begründen Sie die Notwendigkeit der Werbung für das Bäckereifachgeschäft.
  56. Begründen Sie eine Ersatzleistung von Backwaren bei berechtigter Reklamation eines Kunden anhand eines Beispiels.
  57. Nennen Sie einige Fettgebäcke und ihre wesentlichen Merkmale (mind. 3 Beispiele).
  58. Beschreiben Sie die Eigenschaften eines guten Brotes.
  59. Begründen Sie die Notwendigkeit der Gebäcklockerung.
  60. Beschreiben Sie die Vorteile des Vorverpackens von Bachwaren (geben Sie einige Beispiele).
  61. Nennen Sie wichtige Aspekte für eine fachgerechte Schaufenstergestaltung
  62. Beschreiben Sie die Veränderungen des Brotes beim Altbacken werden.
  63. Erläutern Sie die Bezeichnung leichte und schwere Hefeteige und nennen Sie hierzu jeweils zwei Gebäckarten.
  64. Begründen Sie die Volumenzunahme beim Aufschlagen bzw. Aufschäumen von Schlagsahne.
  65. Geben Sie Hinweise für eine einwandfreie Lagerung von Schokoladenerzeugnissen (z. B. Pralinen, Schokoladenfiguren).
  66. Nennen Sie die wichtigsten Grundsätze eines wirkungsvollen Schaufensters.
  67. Beschreiben Sie an einigen Beispielen die Möglichkeiten der Erweiterung der Preisauszeichnung zu einer sachgemäßen Backwareninformation
  68. Erklären Sie was unlautere Werbe- und Geschäftsgebaren sind. Nennen Sie Beispiele für unlautere Werbemaßnahmen.
  69. Unterscheiden Sie zwischen Roggenschrotbrot, Roggenvollkornschrotbrot und Pumpernickel hinsichtlich der verwendeten Mahlerzeugnisse, Herstellung und Backverfahren.
  70. Geben Sie Verkaufsempfehlungen an eine Kundin für Roggenbrot und Roggenmischbrot.
  71. Sie verkaufen einfaches Hefegebäck und Plundergebäck. Erklären Sie dem Kunden den Qualitätsunterschied und den sich daraus ergebenden Preisunterschied.
  72. Sie verkaufen einfaches Hefegebäck und Plundergebäck. Erklären Sie dem Kunden den Qualitätsunterschied und Erläutern Sie unterschiedliche Herstellungsweisen (einschließlich Lockerungsverfahren) bei Fettgebäckwaren:  Berliner, Mutzenmandeln, Spritzkuchen.
  73. Beschreiben Sie die Ursache des Fadenziehens und die Veränderung durch diese bei Weizenbrot.
  74. Erläutern Sie unterschiedliche Herstellungsweisen (einschließlich Lockerungsverfahren) bei Fettgebäckwaren: Berliner, Mutzemandeln, Spritzkuchen.
  75. Nennen Sie Backwaren, die  Kohlenhydratreich, Fettreich, Eiweißreich und Ballaststoffreich sind.
  76. Erläutern Sie die Unterschiede und die Bedeutung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren für die menschliche Ernährung.
  77. Geben Sie Empfehlungen in Stichworten für die Einordnung Ihrer Bäckereierzeugnisse im Laden (Platzanordnung, Platzempfang, Platzänderung).
  78. Geben Sie die Empfehlungen für die Bedienung eines Kindes.
  79. Erläutern und begründen Sie Ihr Verhalten bei staatlichen Kontrollen.
  80. Sie führen in Ihrem Sortiment Vollkornprodukte. Beschreiben Sie die Besonderheiten solcher Erzeugnisse.
  81. Sie verkaufen ein Blätterteiggebäck und ein Plundergebäck. Erklären Sie der Kundin den dabei auftretenden Unterschied.
  82. Erklären Sie die Verkehrsbezeichnungen Weizenmehl und Roggenmehl
  83. Ein neues Produkt im Bereich Snack soll in Ihrem Betrieb eingeführt werden. Erläutern Sie, welche Maßnahmen Sie als Verkäuferin treffen können.
  84. In Deutschland gibt es eine zunehmende Anzahl von 1 -Personen-Haushalten (sog. Single-Haushalte). Beschreiben Sie Möglichkeiten Ihres Betriebes, den Anforderungen dieser Personengruppen gerecht zu werden.
  85. Beschreiben Sie die Ursache des Fadenziehens und die Veränderung durch   diese bei  Weizenbrot.
  86. Eine Kundin klagt darüber, dass ihr Brot häufig verschimmelt. Welche Ratschläge geben Sie ihr?
  87. Eine Kundin reklamiert, dass die Brötchen, die Sie ihr verkauft haben, zu dunkel gewesen sind. Beschreiben Sie, wie Sie sich bei dieser Reklamation verhalten und geben Sie Hinweise, wie eine solche Beschwerde vermieden werden kann.
  88. Wählen Sie aus Ihrem Sortiment zwei Torten und beschreiben Sie einem Kunden die Zusammensetzung.
  89. Begründen Sie, warum bestimmte Erzeugnisse (z. B. Mandelhörnchen, Sachertorte) ausschließlich mit Kuvertüre und nicht mit Fettglasur überzogen werden dürfen.
  90. Sie führen in Ihrem Sortiment mehrere Siedegebäcke aus. Stellen Sie die Vorzüge dar.
  91. Nennen Sie die Unterschiede zwischenButtercreme und Fettcreme sowie Makronen und Eigelbmakronen
  92. Beschreiben Sie die Erwartungen, die ein Kunde heutzutage an ein modernes Bäckereifachgeschäft hat.
  93. Eine ältere Dame hat fünf Freundinnen zum Nachmittagskaffee eingeladen. Erläutern Sie, welche Gesichtspunkte Sie bei der Beratung berücksichtigen müssen.
  94. Was bedeutet der Begriff Mindesthaltbarkeit? Erläutern Sie den Begriff an einem Beispiel.
  95. Geben Sie einer Kundin mindestens sechs Empfehlungen zur 
    Frischhaltung
    von Brot im privatem Haushalt.
  96. Erläutern Sie, warum Betriebshygiene und die persönliche Hygiene der Verkäuferin von größter Bedeutung sind.
  97. Nennen Sie fünf Werbemittel, die sich für ein Bäckereifachgeschäft während einer Aktionswoche eignen.
  98. Teilen Sie die ortsüblichen Brotsorten nach den verwendeten Mehl oder Schrotarten ein.
  99. Beschreiben Sie die Eigenschaften eines guten Brotes? Roggenbrot
  100. Begründen Sie die Notwendigkeit oder Gebäcklockerung?
  101. Beschreiben Sie die Vorteile des Verpackens von Backwaren (geben Sie einige Beispiele).
  102. Nennen Sie die Angabe von Auszeichnungspflichten bei unverpackten Backwaren im Laden und Schaufenster?
  103. Beschreiben Sie die Veränderungen des Brotes beim Altbacken werden.
  104. Erläutern Sie die Bezeichnung leichter und schwerer Hefeteig und nennen Sie hierzu jeweils zwei Gebäckarten.
  105. Unterscheiden Sie: Nougat und Nougatcreme Makronen und Kokosmakronen Marzipanrohmasse und angewirktes Marzipan.
  106. Beschreiben Sie die Vorteile des Vorverpackens von Bachwaren (geben Sie mindestens vier Beispiele).
  107. Nennen Sie die Unterschiede zwischen Kuvertüre und Fettglasur.
  108. Beschreiben Sie die Vorteile des Vorverpackens von Backwaren. (Geben Sie einige Beispiele).
  109. Erläutern Sie Aufgaben des Lebensmittelrechtes.
  110. Geben Sie Verkaufsempfehlung an eine Kundin für Roggenbrot und Roggenmischbrot.
  111. Sie verkaufen einfaches Hefegebäck z. B. Apfeltaschen und Plundergebäck. Erklären Sie dem Kunden den Qualitätsunterschied und den sich daraus ergebenden Preisunterschied.
  112. Erläutern Sie die unterschiedliche Herstellungsweise (einschl. Lockerungsverfahren) bei folgenden Fettgebäckarten
  113. Beschreiben Sie die Ursache des Fadenziehens und die Veränderung durch diese bei Weizenschrot.
  114. Erläutern Sie den Unterschied und die Bedeutung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren für die menschliche Ernährung.
  115. Geben Sie Empfehlung in Stichworten für die Einordnung Ihrer Bäckereierzeugnisse im Laden
  116. Begründen Sie die notwendige Information und Zusammenarbeit zwischen Produktion und Verkauf in einer Bäckerei.
  117. Beschreiben Sie die Eigenschaften eines guten Roggenmischrotes.
  118. Geben Sie zu jedem der folgenden Begriffe eine kurze Erläuterung.
  119. Warum wenden Sie verschiedene Fragetechniken bei Ihren Kundenberatungen an, und was wollen Sie damit bewirken?
  120. Welche Empfehlung geben Sie Ihrem Kunden für die Lagerung der folgenden Backwaren:
  121. Nennen Sie 5 Werbemittel, die Sie für eine Aktionswoche einsetzen.
  122. Welche Richtlinien gelten für Brot- und Kleingebäck bezüglich der Milchzugabe, wenn Sie als Milchgebäck bezeichnet werden?
  123. Welche gesetzlichen Bestimmungen muss eine Fertigpackung erfüllen, die dem Kunden zur Selbstbedienung bereit steht?
  124. Bei der Herstellung von Plunderteiggebäcken unterscheidet man verschiedene Arten. Nennen Sie mindestens zwei und erläutern Sie den Unterschied.
  125. Welche Backwaren sind deklarationspflichtig?
  126. Welche Gewichtsvorschriften gelten oder galten für ...
  127. Sie verkaufen einfaches Hefegebäck und Plundergebäck. Erklären Sie den Kunden den< Qualitätsunterschied und den sich daraus ergebenden Preisunterschied.
  128. Welche Bedeutung haben Kühlung und Froster für den täglichen Verkauf?
  129. Erläutern Sie den Begriff "warenbezogene" und "kundenbezogene" Verkaufsargumente anhand je eines Beispieles!
  130. Empfehlen Sie einer kalorienbewussten Kundin zwei Produkte aus Ihrem Feinbackwarensortiment und begründen Sie!
  131. Formulieren Sie 3 unterschiedliche Werbeslogan für ein Schaufenster im Monat Mai!
  132. Nennen Sie Gründe für das Entstehen von Kassenmehr- o. Minderbestände.
  133. Begründen Sie, warum bei der Einstellung als Verkäuferin ein Gesundheitszeugnis erforderlich ist.
  134. Erläutern Sie die Möglichkeiten zur Verminderung der Umweltbelastung in Bäckereien. (3 Fälle)
  135. Nennen Sie jeweils eine Sorte folgender Obstsorten. Geben Sie für deren Verwendung je 2 Gebäckbeispiele.Nennen Sie jeweils eine Sorte folgender Obstsorten. Geben Sie für deren Verwendung je 2 Gebäckbeispiele.
  136. Sie haben um 16.00 Uhr noch sehr viele Berliner in der Theke. Was unternehmen Sie als Bäckereifachverkäuferin, um den Verkauf anzuregen! (3 Beispiele)
  137. Kunde Meyer reklamiert berechtigterweise, er hätte eine Schwarzwälder Kirschtorte bestellt und eine Holländersahnetorte erhalten.
  138. Ein Kunde will in ihrem Geschäft ein Geschenk kaufen. Nennen Sie die direkten Fragen ihres Verkaufsgespräches.
  139. Im Verkaufsgespräch sollte man Kurzfragen unbedingt vermeiden. Wandeln sie die folgenden drei Kurzfragen in offene Fragen um:
    geschnitten?
    Sahne?
    Normale Brötchen?
  140. Ihr Kunde möchte eine Bestellung für eine Silvesterparty aufgeben. Er denkt an 5 Stangenbrote (Baguette), zwei Sonnen und 30 Berliner. Welche geschmacklichen und dekorativen Varianten können Sie ihm anbieten?
  141. An einem erfolgreichen Verkaufstag stehen Sie als zuständige Fachverkäuferin um 16:30 Uhr vor Ihrer halbleeren Theke. Womit können Sie die Theke umgestalten, damit sie für den Kunden attraktiv ausschaut und weiterhin zum Kauf anregt?
  142. Was verstehen sie unter Produkthygiene? Nennen Sie drei Beispiele.
  143. Geben Sie zwei Beispiele, was in der Bäckerei hinsichtlich der Einhaltung von Unfallschutzmaßnahmen kontrolliert wird.
  144. Nennen Sie drei Möglichkeiten von Bäckereien zur Verminderung der Umweltbelastungen.
  145. Nennen Sie drei Möglichkeiten von Bäckereien zur Verminderung der Umweltbelastungen.
  146. Sie sollen einem ernährungsbewussten Kunden ein Produkt aus Ihrem Brotsortiment empfehlen. Begründen Sie, warum gerade dieses Brot für diesen Kunden so wertvoll ist.
  147. Warum werden frische Backwaren beim Verkauf verpackt?
  148. Erklären Sie den Unterschied zwischen einen Mürbegebäck und Biskuitgebäck anhand der verwendeten Zutaten.